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12.9. VORHIN – die Reihe 2017 – Folge 2

Eine Gesprächsreihe zu den Schichten der Vergangenheit des Zentralwerks Dresden.

Folge 2: Rüstungsort mitten in der Stadt

12. September 2017

Gemeinschaftshaus des Zentralwerks, Riesaer Str. 32, 01127 Dresden.
Beginn 19 Uhr

Jens Wehner, MHM | Wolfgang Wimmer, Zeiss Jena | Rainer Karlsch, Institut für Zeitgeschichte München-Berlin

Die Dresdner Zeiss Ikon Werke waren während des Zweiten Weltkriegs mit insgesamt rund 6.000 Mitarbeitern größter Hersteller von Rüstungsgütern in der Stadt. Auf Bestellung der Deutschen Kriegsmarine wurden hauptsächlich Flakzünder, aber auch Zünder für Wasserbomben und Aufschlagzünder für Brandschrapnells hergestellt.
Die Historiker Jens Wehner (Militärhistorisches Museum) und Wolfgang Wimmer (Zeiss Archiv Jena) unterhalten sich über den Geheimvertrag zwischen Zeiss IKON und den Nazi-Staat und gehen der Frage nach, wieviel Opportunismus im Unternehmertum zu Zeiten der Aufrüstung stecken kann.

 

In Kooperation mit der Gesellschaft für Jüdische Zusammenarbeit, der Stadt Dresden, dem Geschichtsverein Dresden e.V., dem Militärhistorischen Museum und dem Zeiss-Archiv.

VORHIN – die reihe ist Baustein des gleichnamigen Langzeitprojektes: VORHIN – Erinnerungskultur im Zentralwerk.

Gefördert durch Landeshauptstadt Dresden Amt für Kultur und Denkmalschutz

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