mit einem Blick auf Dresden ging die SICHTBETONUNG in die sechste Runde: Dresden neben, über, unter Frauenkirche, Semperoper und Hochkultur. Dresden, die „Hauptstadt des Bildungsbürgertums“. Dresden als etablierter, geschätzter Kulturraum mit großer Selbstverständlichkeit. Wir lagen im toten Winkel des Canaletto-Blicks und wir wollten rein. Vielleicht. Und so öffnete die Friedrichstraße 52 am 23. April 2011 ab 17:00 Uhr wieder das Haus für Installationen, Performances, Sound Art, Videos, Konzerte und viele Gäste.
Mitwirkende: Cizzy Gonzales, Ecole supérieure d’art de l’agglomération d’Annecy, Didier Talagrand, Naïm Aït-Sidhoum, Nikola Basler, Christian Ecklebe, Benjamin Schindler, Markus Glandt, Ole Wulffers, Harry Schulz, Vladi Tchapanov, Heinz Schmöller, Jens Besser, Nikolaus Woernle, Jens Vetter, Sebastian Rietz, Nicole Meier, Wilde Pferde, Matthias Marx, Barbara Lubich, Antje Meichsner, Grit Ruhland, Gerd Hänsel, Markus Prodehl, Paul Barsch, Peter Kutin, Teresa Novotny, Matthias Boesche, Ferdinand Vicončaij, Deborah Geppert, Marlene Tanczik, Yiorgis Sakellariou
Gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsens und das Amt für Kultur und Denkmalschutz Dresden