Die konzertante Installation besteht aus sechs kreisförmig aufgebauten „Stationen“. Eine Station besteht aus einem Tisch, an dem der Musiker arbeitet, einem dahinter stehenden, in die Mitte des Kreises ausgerichteten Lautsprecher auf dem das Signal der Station zu hören ist und einem auf den Tisch gerichteten Licht.
Komposition
Die Komposition besteht aus 4 Sätzen, in denen das jeweils auf dem entsprechenden Lautsprecher anliegende Audiosignal und das dazu gehörige Licht einer Station parallel gesteuert werden. Stationen werden so optisch und akustisch ein- und ausgeblendet. Die Partitur lässt pro Satz jede Station die gleiche Gesamtzeit erklingen.
Publikum
BesucherInnen können sich im Raum bewegen. Sowohl außerhalb des Kreises als auch innerhalb. Durch die Bewegung im Raum entstehen neue und sich bewegende Mischungen der Klangquellen. Der Abend ist durch 5 bis 10 minütige Pausen zwischen den Sätzen strukturiert und hat eine Gesamtlänge von ca. drei Stunden.