VORHIN – Die Veranstaltungen
Eine Gesprächsreihe zu den Schichten der Vergangenheit des Zentralwerks Dresden.
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VORHIN #1 “Unbequemes Denkmal” am Tag des offenen Denkmals 2013
VORHIN #2 “Markierung” am Tag des offenen Denkmals 2014
VORHIN #3 “Vordergrund/ Hintergrund” am Tag des offenen Denkmals 2015
VORHIN #4 “Zentralperspektive” am Tag des offenen Denkmals 2016
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VORHIN #5: Die Reihe 2017
Zu der Reihe werden Experten der Architekturgeschichte, der Geschichte des Nationalsozialismus, der Denkmalpflege usw. eingeladen. Die letzte Veranstaltungen sollen sich der Zeit nach dem II Weltkrieg beschäftigen und die Umnutzung des Gebäudekomplexes in den Blick nehmen.
Folge 1: Ein NS-Vorzeigebau
5. September 2017
Matthias Donath | Sonja Kaeten | Nils Schinker TU DD | Schokostudio Architekten |
Kunstfestival SICHTBETONUNG 11 am Tag des offenen Denkmals 2017, Thema „Macht und Pracht“
9. und 10. September 2017
Folge 2: Rüstungsort mitten in der Stadt
12. September 2017
Jens Wehner MHM | Wolfgang Wimmer, Zeiss | Rainer Karlsch, Institut für Zeitgeschichte München-Berlin
Folge 3: Tagesmarsch zur Judenabteilung
17. Oktober 2017
Marcus Gryglewski | Ernst Hirsch | Genia Michalicka | Hildegart Stellmacher | Barbara Lubich
Folge 4: Schwierige Vergangenheit, schwieriger Ort
28. November 2017
Ulrich Fritz | Ute Schumacher | Birgit Sack, Gedenkstätte Münchner Platz Dresden | Justus Ulbricht, Dresdner Geschichtsverein e.V. | Gero Fedtke | Julius Scharnetzky KZ-Gedenkstätte Flossenbürg
Folge 5: Propaganda im Goehlewerk
15. Mai 2018
Carola Zeh, Bauhistorikerin | Christopher Galler, Bomann-Museum Celle | Sonja Kaeten, Restauratorin | Tino Schlinzig, TU Dresden
VORHIN #6 “Entdecken was uns verbindet” am Tag des offenen Denkmals 2018
9. September 2018, 11 bis 18 Uhr
VORHIN #7 Das Erinnern von Dingen in seinen Umwegen
Wie gehen Orte die keine Gedenkstätten oder Museen sind, mit Erinnerungskultur im Rahmen ihres Schaffens um? Welche materialorientierte Methoden und nicht sprachfokussierte künstlerische Ansätze sind im Einsatz? Die anlässlich der Eröffnung von Un Sichtbar eröffnete Diskussion setzt sich an diesem Tag mit internationalen Gästen fort.
Mit: Abhilash Nigappa, Artist in Residence Zentralwerk / Goethe Institut Bangalore, Vertreter:innen der Projekts ´Cultural Heritage Soundscapes – Cantieri in Movimento´ (Italien, Deutschland, Slovakei, Ukraine), Mitwirkende der Zukunftswerkstatt VORHIN 2022-2025 und Jörg Skriebeleit, Leiter der Gedenkstätte Flossenbürg u.a.
In Kooperation mit der Gesellschaft für Jüdische Zusammenarbeit, der Stadt Dresden, dem Militärhistorischen Museum und dem Zeiss-Archiv.
Gefördert durch Landeshauptstadt Dresden Amt für Kultur und Denkmalschutz
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