Pecha Kucha (japanisch „dauernd quatschend“, eingetragene Wortmarke) ist eine Vortragstechnik, bei der zu einem mündlichen Vortrag passende Bilder an die Wand projiziert werden. Jeder Vortrag dauert 6:40 Minuten. Im Anschluss an die Beiträge tauschen sich die Redner*innen mit dem Publikum an der Bar aus. 2003 wurde das Format von den Architekten Astrid Klein und Mark Dytham erstmals im Rahmen einer Designveranstaltung in Tokio verwendet. Inzwischen ist es weltweit verbreitet.