Tag des offenen Denkmals 2022
11.09.2022 | 11 bis 18 Uhr | ganzes Gelände
11 Uhr | Podiumsgespräch | Großer Saal
Das Erinnern von Dingen in seinen Umwegen // The remembrance of things with its detours
Wie gehen Orte die keine Gedenkstätten oder Museen sind, mit Erinnerungskultur im Rahmen ihres Schaffens um? Welche materialorientierte Methoden und nicht sprachfokussierte künstlerische Ansätze sind im Einsatz? Die anlässlich der Eröffnung von UN SICHTBAR eröffnete Diskussion setzt sich an diesem 11. September mit internationalen Gästen fort.
Moderation:
Caroline Förster Dresdner Geschichtsverein e.V.
Mit dabei: Abhilash Nigappa, Artist in Residence Zentralwerk / Goethe Institut Bangalore, Friederike Altmann, Künstlerin Dresden, Jörg Skriebeleit, Leiter der Gedenkstätte Flossenbürg, Markus Pieper, Geschäftsführer der Stiftung Sächsische Gedenkstätten, Pamela Toscano – online- Projektleiterin „Industrial Heritage Soundscapes – Cantieri in Movimento“ (Italien, Deutschland, Slovakei, Ukraine) Barbara Lubich Zentralwerk – VORHIN-Zukunftswerkstatt
Die Aufzeichnung der Veranstaltung kann hier angesehen werden.
12, 14, 16 Uhr | Führung | Restauratorische Bestandsaufnahme im Gebäudekomplex Zentralwerk
(Architektur–)Historische Führungen zur restauratorischen Spurensuche über das
Gelände und durch das Gebäude, mit Voranmeldung unter verein@zentralwerk.de.
Treffpunkt: Pförtnerloge/Spätshop ECCE, Riesaer Straße 32
11.30, 14 und 16 Uhr | Führung durch das Atelier für Restaurierung | Hochparterre rechts | Haus B
Untersuchung, Konzept, Konservierung und Restaurierung von polychromen Holzbildwerken,
Leinwandgemälden und Bildwerken aus Wachs. Führungen durch das Restaurierungsatelier mit
Voranmeldung unter verein@zentralwerk.de (max. 10 Personen).
13 bis 18 Uhr | Ausstellung | UNSICHTBAR – Der KZ-Komplex Flossenbürg heute | Saalgebäude
13.30 Uhr Führung mit dem Künstler Rainer Viertlböck
15 bis 18 Uhr | szene12 präsentiert ihr Operncafé | Großer Saal